„Hätte sich der Bürgermeister rechtzeitig mit allen Beteiligten an einen Tisch gesetzt, anstatt das Grundstücksgeschäft für den neuen Kindergarten im Witterschlicker Gewerbegebiet im Frühjahr 2014 unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchzuziehen, hätte man den jetzt bevorstehenden 1-jährigen Leerstand des Gebäudes sicher vermeiden können“.
Während ihrer Jahreshauptversammlung am 13. März hat die Alfterer SPD beschlossen, die Entwicklung weiterhin kritisch zu begleiten und insbesondere darauf zu achten, dass die Unterbringung derjenigen Witterschlicker Kinder nicht zu kurz kommt, die anderen Konfessionen als der katholischen angehören. „Es gilt nun sicherzustellen, dass bei dem Umzug von Witterschlick nach Impekoven kein Kind ohne Betreuungsplatz zurückgelassen wird“, so Angrick.