Vor der Entscheidung hatte sich Bürgermeisterin Steinkemper bemüht, die Sorge einiger Politiker um eine eventuelle Lärmbelästigung für Anwohner durch die Tiere zu zerstreuen: „Ich gehe davon aus, dass es keine permanente Bellerei geben wird; schließlich werden die Tiere dort ja erzogen."
Nach eigenen Angaben plant der 46-jährige ausgebildete Hundetrainer, ab dem Sommer mit den Trainingsstunden an drei Werktagen in der Woche zu beginnen.
Auch für ausreichende Parkplätze will er sorgen. Davon war allerdings im Ausschuss nicht die Rede. Es sollten keine Parkplätze zugelassen werden, meint die SPD.